Sonntag, 12. Juni 2016

Wie in unserer fortschittlichen "Demokratie" gewählt wird


 Immer wieder haben wir die Erlaubnis so zu tun als ob wir einen Einfluß auf die Politik unseres Landes hätten. Immer wieder dürfen wir brav die Wähler spielen. Doch haben wir tatsächlich eine Wahl? Haben wir die Möglichkeit selbst zu entscheiden? Was passiert eigentlich wenn ein pflichtbewusster Bürger sich für demokratische, unverfälschte Wahlabläufe einsetzt? Ein erschütternder Bericht zum Zustand der s.g. "Demokratie" in Deutschland.

Fortschrittliche Wahlmethoden oder - wie wählt man korrekt in einer "Demokratie"?

 Freuen wir uns also auf die Wahlen 2017, denn diese werden sicherlich ebenso "demokratisch" ablaufen und wenn eine Partei gewinnen sollte, die den Eliten nicht passt, dann wird korrigiert bevor die Ergebnisse öffentlich gemacht werden. Das haben wir zuletzt bei der Präsidentenwahl in Österreich erleben dürfen wo die Medien zunächst hetzten, dann - als es nicht genügend Wirkung zeigte - tauchten hundertausende Stimmen in Briefwahl auf, obwohl bei allen früheren Wahlen

 dreimal weniger Briefwahlstimmen gesendet wurden. Viele Wahlkerten die für den FPÖ Kandiaten Hofer galten, trafen erst 3 Tage nach der Wahl per Post ein. In diversen Wahllokalen wurden die Wahlkarten früher als erlaubt geöffnet, die unabhängigen Wahlbeobachter wurden nicht unterrichtet. Es wurden Stimmen von Schülern unter 16 gezählt, auch Stimmen aus Altersheimen mit Demenzkranken Menschen. Es existieren Aufnahmen (Herkunft und Authentizität unbestätigt) auf denen gültige Stimmzettel mit angekreuzten Kandidaten Hofer einfach im Müll gelandet sind. Und zum Schluss das beste:

Offenbar waren einige Wähler so demokratie-enthusiastisch, daß sie mehrmals zur Urne schreiteten
 Diese hochgradig ausgereifte Fairness und Gerechtigkeit findet sich in allen Ländern der Welt, aber auch in Europa gehört es zum Alltag. So wurde zum Beispiel auch die Front National von Marine Le Pen zwar auf eine etwas andere Art und Weise ausmanövriert, doch auch in Frankreich hat das Establishment die Spielregeln so angepasst, dass sie nicht gewinnen konnte. Noch in den 90-ger Jahren gewann tatsächlich ein Kanditat der Front National die Wahlen in seinem Wahlkreis. Doch zu früh gefreut: das Französische Oberste Gericht entschied, daß die Wahlen in dieser Provinz wiederholt werden sollen. (Sicherlich wären sie ewig widerholt worden, solange dieser Kandidat gewonnen hätte) Bei all diesen Demokratieverständnis besitzten die Länder Westeuropas und der - nicht demokratisch gewählte - EU Rat tatsächlich die Frechheit sich um den Zustand der Demokratie in Polen Sorgen zu machen! Aber vielleicht darum geht es ja. Wer echte Demokratie einführen will, der wird bekämpft.

 Fazit: Die Wahlen sind nur solange demokratisch, solange die Propaganda der Medien wirkt und solange "die Richtigen" gewählt werden. Werden allerdings "die nicht so ganz Richtigen" gewählt, geht man dazu über bei den Wahlen nachzubessern. Schließlich ist man klüger, besser und erleuchteter als der gemeine Wähler.


rP


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