Donnerstag, 8. Januar 2015

Nein, Frau Merkel - der Islam gehört nicht zu Deutschland !

 Der Islam gehört noch nicht einmal nach Europa; es stellt sich generell die Frage, ob der Islam überhaupt irgendwo hingehört. Der Islam ist eine totalitäre, rückständige, den Menschen anderen Glaubens feindlich gesinnte und regelrecht menschenverachtende Religion. Diese Religion bildet den Kern der meisten Kulturen in Afrika und den Mittleren Osten. Wird ein Kind in einer muslimischen Familie geboren, so wird es bis zu seinem Tod ein Muslim bleiben. Es gibt keinen Ausstieg. Die Trennung zwischen Staat und Religion besteht in den meisten muslimischen Ländern nicht. Der Einfluss des Islam auf das Recht und die Politik dieser Staaten ist absolut. Der Abfall vom Glauben, das Verteilen von Bibeln oder anderen heiligen Büchern - bis auf den Koran natürlich - aber auch Ehebruch wird dort mit dem Tode bestraft. Für die Muslime sind andersgläubige wie die Christen (auch wir, die Europäer) nichts weiter als Ungläubige und das selbst dann, wenn sie mit ihren Booten durch das Mittelmeer zu uns geflüchtet sind und wir sie mit den offenen Armen empfangen um ihnen eine neue Heimat zu geben. Denn es zählt nichts über den Islam und Allah, es geht ihnen nicht darum in Sicherheit und Ruhe zu leben, nicht darum sich in eine neue Gesellschaft einzufügen. Es geht nicht darum ein gutes, rechtschaffenes Leben zu führen. Die meisten Muslime bauen Parallelgesellschaften in den Ländern auf, in denen sie aufgenommen worden sind. Sie integrieren sich nicht, lernen die jeweilige Sprache nicht, ignorieren meist die Gesetzte und Bräuche, sind intolerant gegenüber ihren Gastgebern, versuchen anderen ihre Kultur und Religion aufzuzwingen, sie begegnen unserer Gesellschaft mit Argwohn und Verachtung. Es ist nämlich keine Flucht, es ist eine Invasion!


 Unsere Vorfahren ritten nach Palästina in die heilige Stadt Jerusalem. Sie bekämpften den Islam mit Gottes Segen im Auftrag der Päpste und vergossen Ihr eigenes Blut, sie opferten nicht selten das eigene Leben um das Christentum vor dem Islam zu verteidigen. Später kämpften andere gegen die Mauren in Spanien, oder gegen die Türken vor Wien. Der Konflikt zwischen Europa und dem Islam hat eine mehr als tausend Jahre lange Tradition. Für uns - das hatten wir gerne geglaubt - ist dieser Krieg schon seit Jahrhunderten vorbei, doch nicht für den Islam. Dort ist dieser Konflikt nach wie vor allgegenwärtig. Nur die Methode der Kriegsführung hat sich geändert. Statt im offenen Feld, kämpft der Islam mit Migration, gebärefreudigen muslimischen Frauen und unerträglicher, einschüchternder brutaler Gewalt. An dieser Stelle ist an den ungeheuerlichen Mord an dem Soldaten Lee Rigby am 22. Mai 2013 in London zu erinnern. Er wurde von zwei radikalen Muslimen mit einem Auto angefahren und danach - am hellichten Tag, mitten auf der Straße, vor Augen anderer Passanten - enthauptet.


 Und was machen wir heute? Die linken Medien schweigen über die Details, vermeiden den Nagel auf den Kopf zu treffen, halten sich an ein weltfremdes "Political Correctness" Verhaltenskodex. Aus radikalen Muslimen oder Islamisten, werden plötzlich "Angreifer" oder "Mörder". Man vermeidet diese Taten mit den Islam und Muslimen in Verbindung zu setzen. Wie oft liest man von einem weiteren Ehrenmord in Deutschland, von Messerstechereien oder Schusswechsel. Dabei ist der Täter dann der "Deutscher" oder ein "Verdächtiger", jedoch - selbst wenn alles klar ist - nie und niemals ein "Muslim". Hingegen ist es bei anderen Völkern kein Problem direkt die Wahrheit zu sagen. Dann sind plötzlich die Täter auch ein Litauer, ein Russe, ein Bulgare oder Italiener. Dadurch schwächen die Medien unsere Wahrnehmung, lullen uns ein, verdrehen die Fakten. Damit die weniger aufgeweckten unter uns nicht merken, daß der Islam unserer Gesellschaft schadet und weit aus gefährlicher ist als ein Deutscher, ein Litauer, ein Russe oder ein Bulgare. Wir lassen den erklärten Feind durch die offenen Tore, wir versorgen ihn, geben ihn ein Heim und unterstützen ihn finanziell. Seine Verachtung begegnen wir mit Freundschaft und seine Intoleranz mit unserer Toleranz. Eines fehlt noch was wir tun können - ihn das Messer liefern mit den er uns die Kehle durchschneiden wird. Doch es ist noch zu früh für diesen Akt. Noch sind die Muslime in der Unterzahl. Die gesellschaftliche Struktur wird sich jedoch in den nächsten Jahrzehnten rasch und zum Nachteil der Christen verändern.

 Die Muslime als Feind zu bezeichnen, ist nicht meine Idee - denn die Muslime halten sich selbst für die Feinde des Christentums. Sie erklären sich selbst zu unserem Feind. Es stellt sich eine logische Frage: können wir ihnen denn nicht helfen, wenn sie in einer etwas für sie geeigneter Umgebung leben? Niemand kann uns einreden, daß ein Afghane auf seiner Flucht den ersten sicheren Staat in Italien oder gar Deutschland findet. Er hat sicherlich schon mindestens drei oder vier sichere Länder passiert wo er in Sicherheit verbleiben könnte. Somit ist er ein Wohlstandsflüchtling und hat in Europa nichts zu suchen. Dies gilt auch für Syrer, Schwarz-Afrikaner oder die Irakis. Auch sie müssen vorher durch sichere Länder gereist sein, die ihrer Lebensart und ihren Glauben oder Kultur viel näher stehen als unsere abendländische Gesellschaft. Sind wir also einer übergreifenden Gehirnerkrankung zum Opfer gefallen, daß wir das alles zulassen und noch mehr Islam hier, nach Europa holen? Sehen wir denn nicht, daß uns diese Vorgehensweise irgendwann unsere Sicherheit und Freiheit und höchstwahrscheinlich sogar unser Leben kostet? Was stimmt denn mit den Deutschen nicht? Haben wir soviel Angst als Nazi beschimpft zu werden, daß wir Entscheidungen treffen die dermaßen gravierend sind, daß die Folgen dieser nur zu unserem Nachteil ausfallen können? Und wieso holen wir Muslime und nicht lieber Christen, Buddhisten, Hinduisten oder Shintoisten? Ist es das was wir haben möchten? Warum schauen wir nicht nach Australien oder Kanada wo die Hürden für Migration hoch sind und Bootpeople abgewiesen werden? Wieso können wir nicht einmal perspektivistisch denken und dreißig Jahre in die Zukunft schauen? Was dann? Eine Islamistische Republik Deutschland?

Deutschland führt ein Monolog - mit "gemäßigten Muslimen"
 Die Behauptung es gäbe "gemäßigten Muslime" ist absurd - eine ignorante und anmaßende Verkennung der Wirklichkeit. Denn es gibt im besten Fall "unentschlossene" oder "zurückhaltende" Muslime, welche sich (noch) nicht sicher sind ob sie tätig werden sollen oder einfach nur wegschauen werden. Denn sie können nicht anders. Egal wie eine Situation aussieht, sie werden sich gegen uns oder für die schweigende Inaktivität entscheiden. Ersucht in einer Notlage, welche mit anderen Muslimen zu tun hat, ein Christ um Hilfe, wird er abgewiesen oder ignoriert. Tut es ein Islamist der mit Christen ein Problem hat, wird ihn geholfen. Das Blut ist halt dicker als Wasser und für die Muslime sind andere Muslime Brüder und Schwestern.

 Bereits nach dem 11. September 2001 konnte beobachtet werden wie die muslimischen Jugendlichen voller Freude und ganz aufgeregt sich über die Anschläge in New York austauschten. Ganz offen, ohne Scham, mitten in christlichen Europa. Was sie so aufregte? Die Anzahl der Opfer und der Ausmaß der Verwüstung. Während wir erschüttert und schockiert jeden Morgen aufwachten, die Nachrichten hörten, den Helfern und Rettern am Ground Zero die Daumen drückten und hofften, man möge möglichst wenige Opfer finden, sprachen die o.g. muslimischen Jungendlichen aufgeregt in höchsten Tönen von Osama Bin Laden und Al-Qaida, verfolgten ebenfalls die Nachrichten aus Big Apple, jedoch mit der Hoffnung auf eine möglichst hohe Zahl der Toten. Denn für sie war dieser Tag ein Triumph.



 Kürzlich erst berichtete die französische Zeitung LeFigaro über die als Kommentare - auf diversen Nachrichtenportalen - geposteten Glückwünsche, Solidaritätsbekundungen mit den Terroristen und gar Spott und Häme für die Opfer des blutigen Anschlages auf die Redaktion der linksliberalen (traurige Ironie?) Pariser Satire Zeitschrift Charlie Hebdo. Sind dies die "gemäßigten und friedliebenden Muslime"? Sie morden nicht persönlich, wenn es aber sein muss, dann leisten sie bereitwillig jegliche Unterstützung für die Täter. Bis es soweit ist, beschränken sie sich auf Sympathiebekundungen, Glückwünsche und Freudentänze. Viele davon wurden in Europa geboren und müssten eigentlich vollständig integriert sein. Das ist aber sehr oft ganz anders. Sie werden erzogen um uns - die Ur-Europäer - als "Ungläubige" und den Feind zu sehen. Oder sie radikalisieren sich später - in Gefängnissen - nach einer kurzen Karriere als polizeibekannte Kleinkriminelle.

 Im blinden Aktionismus startet die Bundesregierung vermehrt Initiativen zur besseren Integration von Muslimen (sic!) und organisierte am 13. Januar 2015 in Berlin eine Mahnwache "Zusammenstehen - Gesicht zeigen". Bei dieser sollte der Opfer des Anschlages von Paris gedacht werden. Eingeladen waren Deutsche, andere ausländischen Mitbürger, aber vor allem auch die Muslime. Es kamen auch über 10.000 Teilnehmer. Davon jedoch nur ein paar hundert Muslime. Die meisten von ihnen waren Vertreter des Zentralrates der Muslime in Deutschland... Der Rest der muslimischen Gesellschaft war nicht interessiert gegen den brutalen Terror einzustehen und der Opfer zu gedenken. So sieht der - sehr einseitige - Dialog zwischen den deutschen Staat und der muslimischen Gesellschaft aus.

Die Mär von dem - ausnahmsweise - sicheren Deutschland
 Frankreich hat sicherlich ein sehr großes Problem mit den Einwanderern aus muslimischen Kulturkreisen und trägt daran selbst einen großen Teil der Schuld. Schließlich wurden ihre Vorfahren nach dem Ende des 2. Weltkrieges eingeladen um den wirtschaftlichen (Wieder-) Aufbau Frankreichs zu garantieren. Dann, in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts, wurden die Fabriken geschlossen, doch die von den - nun arbeitslosen - Muslimen bewohnten Trabantenstädte blieben. So fing für die meisten Jugendlichen nur der Weg in die Kriminalität. Bis die radikalen Prediger aus den konservativ islamischen Staaten dort ankamen und anfingen diese gelangweilten und kriminellen Jugendlichen zu radikalisieren, bis die Anschläge von 9/11 passierten.

Doch ist Deutschland keineswegs in einer viel besseren Lage obwohl s.g. "Experten" - welche von den Mainstream-Medien immer wieder zur Rate gezogen werden - uns das stets einreden wollen. Wie sonst könnten über 500 deutsche Bürger auf die Idee kommen nach Syrien und in den Irak zu reisen um dort an kämpfen für den IS teilzunehmen? Wie kann es sein, daß auch bei uns immer wieder Anschläge versucht werden? Anbei einige Beispiele, doch beim weiten nicht alle der Fälle.

- Ruhrgebiet, April 2002, deutsche Sicherheitsbehörden zerstören eine Terrorzelle der Islamisten. Diese plante Anschläge auf ein jüdisches Gemeindezentrum in Berlin und Lokale im Düsseldorf mit hauptsächlich jüdischen Gästen

- Kölner Bahnhof im Juli 2006, zwei Kofferbomben in Regionalzügen explodierten, aufgrund technischer Fehler am Zünder, nicht

- Sauerland, Medebach, September 2007, die Sicherheitsbehörden zerschlugen eine islamistische Terrorzelle bestehend aus einem Türken und zwei Konvertiten. Bekannt wurden sie als die "Sauerland-Gruppe". Ein Anschlag auf US-amerikanische Einrichtungen in Deutschland wurde vereitelt

- Frankfurt am Main, April 2011, Sicherheitskräfte nahmen drei Al-Qaida Mitglieder fest die seit Monaten einen Sprengstoffanschlag in Deutschland vorbereiteten

- Frankfurt am Main, April/Mai 2015, ein muslimisches Ehepaar wurde festgenommen. Sie bereiteten einen Anschlag auf das Internationale Radrennen am 1. Mai 2015 vor. Nur einer sehr wachsamen Baumarktmitarbeiterin, die stutzig geworden ist als die beiden ungewöhnlich große Menge an Wasserstoffperoxid kauften, ist zu verdanken, daß dieser Anschlag aufgedeckt wurde

Wie man sieht - die Hälfte dieser Anschläge ist nur durch Zufall und Glück vermieden worden.

 Aus welchem Grund versucht die Bundesregierung und die von ihr gesteuerten linken Medien die Gefahr hier in Deutschland herunterzuspielen und die Wogen zu glätten in dem behauptet wird, daß wir hier in einer ganz anderen als z.B. in Frankreich - angeblich sicheren - Lage wären? Wenn es wirklich so sicher in der Bundesrepublik ist, woher diese ganzen unzufriedenen Täter die Anschläge planen oder in den Irak ausreisen um zu morden und zu plündern?

 Natürlich kann man nicht alle Muslime verteufeln, es gibt auch wirklich gute Menschen darunter. Doch wie soll man sie erkennen, wie könnte man rechtzeitig die Spreu von Weizen trennen? Schließlich können sich auch die Gefährder verstellen, eine Maske aufsetzen, uns liebe nette Menschen vorspielen (was sie auch tun) und zugleich heimlich an einem Anschlag arbeiten.

Mit verbundenen Augen und zugeklebten Mündern
 Was tun denn die "gemäßigten und friedliebenden Muslime" im Angesicht all dieser Verbrechen? Gehen Sie auf die Straße? Protestieren sie im großen Ausmaß gegen den Salafismus? Arbeiten sie mit dem Staat zusammen um die Verbrecher zu fassen, um weitere Anschläge zu verhindern? Wenn, dann nur in sehr wenigen Einzelfällen und meist unfreiwillig. Wir brauchen uns nichts vorzumachen, unsere Werte, Gesellschaft, Kultur oder Demokratie ist ihnen fremd, unverständlich und so egal wie der Schnee vom letzten Jahr. Sie werden sich nicht in Massen auf unsere Seite schlagen.

 Die deutsche Gesellschaft hat ein viel größeres Problem als die französische. Sie schläft, glaubt oder zumindest akzeptiert bereitwillig den von der Politik und Medien verbreiteten liberalen Unsinn ohne zu es hinterfragen. Zeiten, als das Deutsche Volk gegen eine Übermacht einen Verteidigungskrieg führen musste sind längst vergessen und ohnehin selten in deutscher Geschichte. Auf den Schulen wird keine Geschichte mehr gelehrt, wenn überhaupt, dann die Geschichte der Politik aus absurd entfernten Zeiten. Stattdessen ist eben die Politik das Pflichtfach, welche den Menschen kaum etwas beibringt, uns zugleich unserer Identität beraubt. Denn nur die Geschichte - natürlich unverfälscht - lehrt uns wer wir sind, woher wir stammen, wie wir uns verhalten müssen, wohin wir gehen sollten und welche Fehler wir zu vermeiden haben. Hingegen ist Lehre von Politik nicht besonders hilfreich im weiteren Leben und teilweise gar schädlich. Wir verlieren dadurch neben den eigenständigen Denken, der Identität auch den Trieb zur Selbsterhaltung; er wird einfach ausgeschaltet. Wir lassen uns von schönen Aussagen und erhabenen Gesten der Politiker ablenken und einlullen. Die Gesellschaft wird auf diese Weise zu desillusionierten, anspruchslosen, antipatriotischen Fachidioten und Mitläufern ohne Werte, ohne Bindung an die eigene Tradition, die eigene Gesellschaft und das eigene Land programmiert. Leistungsmenschen, Maschinen ohne Identität.

Anbei ein Zitat von Thilo Sarrazin einen Mann der mutig genug war, seine Meinung öffentlich zu sagen, der von den linken Gutmenschen verteufelt und diffamiert wird und dennoch mit seinen Thesen fast immer voll ins Schwarze trifft:

"Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochen wird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Ruf der Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eine Urlaubsreise ins Morgenland buchen."

 Wir schlafen tief und fest, wir konzentrieren uns nur auf persönliche Probleme, auf das Geld verdienen, Arbeiten ausführen, Familie durchbringen. Dann noch zu Feierabend beim Bierchen oder Wein entspannen, vielleicht auch einen anspruchslosen Film sehen, bisschen die vorgekauten, filtrierten und zensierten Nachrichten schauen (im Grunde egal auf welchen Kanal - ist letztendlich ohnehin das gleiche) und merken nicht, daß uns nach und nach der Boden unter den Füssen weggezogen wird. Kein Wunder - wir leben immer stressiger, arbeiten ganzen Tag für immer niedrigere Entlohnung und sind am Ende einfach zu müde um noch selbständig zu denken oder gar zu analysieren. Hinzu kommt noch das seit der frühesten Kindheit angelernte - keine Fragen stellen, die Information nicht prüfen, keine anderen Quellen suchen, blind glauben was die Obrigkeit uns vorschiebt.

 Die deutschen vermehren sich nicht mehr, sie sterben aus. Um das auszugleichen sind Wahnsinnige in Wirtschafts- und Regierungkreisen auf die Schnapsidee gekommen, den fehlenden Nachwuchs aus ganz fremden - ja sogar feindlichen - Kulturkreisen zu rekrutieren. Es werden Flüchtlinge aufgenommen obwohl sie illegal über Griechenland oder Italien einreisen und - wenn man überhaupt so weit gehen sollte sie in Europa aufzunehmen - eigentlich schon dort in Sicherheit sind und dort auch verbleiben sollten. Stattdessen werden Flüchtlingslager in Städten wie Berlin, München oder Hamburg aus den Boden gestampft, vorzugsweise absolut nicht dort wo die Schickimicki-pseudo-intellektuelle-Reichengeselllschaft angesiedelt ist. Ganz sicher nicht in Hamburger Blankenese oder in Berlin-Mitte. Denn die gesellschaftlichen Probleme darf es offensichtlich nur dort geben, wo es diese schon längst in Übermaß gibt. Dieses Treiben der Bundesregierung und anderer Verantwortlichen grenzt an Hochverrat. Der deutschen Werte, der Traditionen, der Religion und ihrer Gesellschaft.

Wie die Regierung die Nazis wieder populär macht
 Stattdessen konzentriert man sich mit Vorliebe darauf, die protestierenden Menschenmassen als Nazis und "verwirrte Ungelehrte", abzustempeln. Die PEGIDA Teilnehmer sind doch alle nur verblendet weil sie keine Erfahrung mit den Muslimen haben, und verängstigt da sie ungebildet sind; man muss sie lehren (sprich: umprogrammieren) oder einfach nur behindern und so die Proteste im Keim ersticken. Das wird aber nicht funktionieren. Denn die protestierenden sind schon jetzt viele, es wurden im Laufe der Zeit immer mehr und jetzt werden ohnehin viele unentschlossenen Menschen dazustoßen. Auch wenn PEGIDA verschwinden sollte - andere Bewegungen werden an ihre Stelle treten. Vielleicht diesmal ohne Nazis im Hintergrund, einfach nur normale Christen, die nicht wollen, daß ihre Kinder und Enkelskinder in einem europäischen Kalifat aufwachsen. Dabei sind nicht alles Menschen mit deutscher Herkunft darunter. Da gibt es andere Europäer die in Deutschland wohnhaft sind, aber auch Menschen mit anderer Hautfarbe deren Wurzeln nicht in Europa liegen. Auch diese liefen - gar in erster Reihe - bei PEGIDA mit. Obwohl inzwischen sicher ist, daß die Organisatoren dieser PEGIDA Proteste Rechtsextremisten sind, so werden bei den Teilnehmern zu einem großen Teil ganz normale Bürger zu finden sein, die keineswegs besonders rechts denken. Sie haben einfach ihre eigene Meinung zum Thema, fühlen sich in dem eigenem, christlichen Land ihrer Vorväter zunehmend entrechtet und von Islamisten eingekreist. Sie wollen in eigenem Land nicht in die Minderheit geraten, was aber kommen wird da muslimische Frauen durchschnittlich 5-8 Kinder gebären und somit die Bevölkerungzahl mit muslimischen Wurzeln rasant und mit jeden Boot-Flüchtling zunehmend schneller anwächst während die Deutschen - und andere Kern-Europäer - aussterben. All diese Menschen fühlen sich vor den Kopf gestoßen. Sie sympathisieren nicht mit den Rechtsradikalen, sie sind nicht fremdenfeindlich per se, aber wenn sie sich schon einer Gefahr aussetzen müssen, dann wählen sie bewusst den eigenen Teufel anstatt des islamistischen.

 Da sind die Nazis eben näher an ihrer Realitätswahrnehmung, als ein - egal wie sehr "gemäßigter" - Muslim. Denn sie sagen: das ist unser Zuhause, wir wollen hier leben, uns unsere Traditionen, unsere Kultur und Religion bewahren. Sie haben aber kein Recht zu entscheiden wer mit ihnen in diesem Haus wohnen darf und wer nicht. Solange es keine "Nazi-freien" Alternativen zu PEGIDA gibt, marschieren viele halt mit, andere warten ab bis eine solche Bewegung entsteht und werden sich dann anschließen. Andere wiederum drücken ihre Enttäuschung bei den Wahlen aus oder verlassen Europa für immer.

Der Feind in unserem Haus
 Dabei ist es doch ganz logisch - wenn in meinem Haus ein Mieter einzieht von dem eine hohe Gefahr ausgeht, daß er mein Haus anzündet, oder mir den Kopf abhackt, der mich bedroht und beschimpft, dann werde ich ihn aus dem Haus werfen - bevor er mir zuvorkommt. Was tut der deutsche Staat? So gut wie garnichts, alle Maßnahmen die unternommen werden, sind weitgehend ungenügend. Die heimkehrenden IS Jihad Kämpfer werden im besten Fall befragt und dann wieder nach Hause gelassen. Dabei sind es wahre oder potenzielle Mörder und sie sollten sofort festgenommen, verurteilt und eingesperrt werden. Nach Absitzen der Strafen müsste man sie umgehend ausweisen und die deutsche Staatsbürgerschaft - falls vorhanden - entziehen. Die Flüchtlinge werden ebenfalls nicht ausgiebig überprüft; kürzlich beschleunigte und verkürzte - wegen Überlastung der Beamten - das Ausländeramt in Berlin seine Abfertigungsprozesse für die Einwanderer - die Prozeduren werden nicht mehr eingehalten, zusätzliche Beamte nicht eingestellt.

 In einem Fall hat der Staat (eigentlich die ganze EU) aber sehr effektiv gewirkt - man führte schon vor Jahren europaweite Zensur im Internet ein in dem man durch Klagen, Gerichtsurteile und schließlich Gesetzesänderungen, die Rechte der Bürger auf freie Meinungsäußerung drastisch einschränkte. Seither muss jedes Forum, jedes Kommentar unter einer News, von einem Moderator überprüft und freigeschaltet werden. Eine Heidenarbeit. Im Zuge dieser Maßnahmen verzichteten viele Nachrichtenportale auf die Kommentierfunktion oder schränkten sie drastisch ein, und Forenbetreiber schlossen viele Foren, da es einfach nicht mehr vertretbar war die Mengen an Einträgen zu überprüfen. Das verhindert wiederum in vielen Fällen sehr effektiv, daß sich die Menschen frei - vorbei an den Medien - austauschen können. Dabei kann man vieles interessantes lernen, da viele über persönlichen - und sehr interessanten - Erfahrungen schreiben, welche keineswegs den Weg in einen Nachrichtenartikel finden würden.

 Ein Blick nach Zentral und Osteuropa. Die Menschen in diesen Teilen des europäischen Kontinents haben eine sehr bewegte Geschichte. Sie haben gelernt die Zeichen richtig zu deuten und die Gefährdung rechtzeitig zu erkennen. Alle Sinne sind dort geschärft, der Selbsterhaltungstrieb funktioniert noch tadellos. Sie und ihre Vorfahren mussten so oft um Ihre Freiheit und Existenz des eigenen Landes mit Waffengewalt - auch gegen den Islam, wie die Polen vor Wien - kämpfen und somit keinerlei Zweifel bestehen, daß der Islam eine große Gefahr ist. Fragt man beispielsweise einen Polen was er von einer muslimischen Zuwanderung nach Polen halten würde, werden 9 von 10 Personen sich kategorisch dagegen aussprechen. Sie werden nicht zulassen, daß sich der Islam in Polen ausbreiet. Da wird sich keiner hinstellen, erst recht - aufgepasst Frau Merkel ! - kein Staatsvertreter, und sagen: "Der Islam gehört zu Polen". Denn dort hat keiner das Problem, daß ihn die liberal-linke Gesellschaft als "Nazi" oder "Faschist" bezeichnen würde. Natürlich gibt es auch Linke, allerdings sind es ganz wenige, verwirrte Seelen, statistisch kaum relevant, und es macht sich Niemand etwas daraus von ihnen als Rasist verunglimpft zu werden. Schlicht gesagt - die Menschen dort pfeifen auf solche Beschimpfungen. Sie wissen genau um die Gefahren der Überfremdung, sie haben die Loyalität zur eigener Kultur, dem Glauben, Gesellschaft und den eigenen Land im Blut und fühlen sich im Recht. Sie haben - im Gegensatz zu den Deutschen - den Patriotismus noch nicht verlernt. Die gesellschaftliche Struktur ist viel stärker als hier. Es wird auch keiner beschimpft oder als Sonderling abgestempelt, weil er sich als Patriot bezeichnet. Es würde keine Märsche gegen PEGIDA oder Mahnwachen für den Islam geben. Die überwiegende Mehrheit wird sich gegen den Islam aufbäumen und - wenn es sein muss - kämpfen. Denn das haben sie schon immer getan - gegen fremde Invasoren gekämpft und nicht selten gesiegt.

 Die westeuropäischen Nationen werden allerdings noch erkennen müssen, daß Multi-Kulti mit dem Islam garnicht funktioniert. Es stellt sich nur die Frage ob es da nicht längst zu spät sein wird.

Nein Frau Merkel - der Islam gehört nicht zu Deutschland!


Quellen:
http://www.stern.de/panorama/terroranschlag-in-hessen-vereitelt-frankfurter-radrennen-nach-festnahmen-abgesagt-2190828.html
http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2015/01/150113-Mahnwache.html
http://www.tagesspiegel.de/politik/chronologie-anschlaege-in-deutschland-fast-immer-vereitelt/4591238.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Versuchte_Bombenanschl%C3%A4ge_vom_31._Juli_2006
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/938966-1-500/der-islam-wie-er-wirklich-ist-und-was-er-fuer-europa-bedeutet
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mordfall_Lee_Rigby
http://arouet8.com/category/islam-diktatur-abwehren/
http://www.youtube.com The Fall of Europe

2 Kommentare:

  1. Sehr guter Bericht.

    Versuchen Sie mal Teile davon in dem Kommentarbereichen der großen deutschen Zeitungen unterzubringen.
    Das wird Ihnen alles zensiert, damit der Mainstream-Brei erzieherisch den Deutschen Michel einlullen kann. So wie die naiven Politiker und Journalisten ohne Weitblick das Tag für Tag zum Schaden der Bürger und Steuerzahler betreiben.

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    1. Ja, das stimmt leider. Davon - von dieser Zensur - wird ein weiterer Artikel handeln.

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